Das Haus in der Karpfengasse (1963)

Mit seinem Film über jüdische Familien im von Deutschen besetzten Prag überraschte "Lustspielregisseur Kurt Hoffmann seine Kritiker, die den Film prompt eine "Konzentrationslager-Operette" (Uwe Nettelbeck) schmähten.

Der Film schildert das Schicksal der Bewohner eines Wohnhauses im jüdischen Viertel Prags nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Jahr 1939. Zu ihnen gehören eine alte Witwe, die einst ihren Sohn verstoßen hat, der sie nun nach Brasilien holen will; außerdem die Besitzer eines Papiergeschäfts, die von den deutschen Besatzern in den Ruin getrieben werden. Einer weiteren Kaufmannsfamilie gelingt es, nach Palästina zu emigrieren, während ihre Nachbarn das Ende ihrer Existenz nicht verwinden können.

Freunde vom Genre 'Drama, Historischer Film und Literaturverfilmung' sagten nach dem Kinobesuch über den Film, dass er dramatisch, traurig und tragisch ist. Als Besetzung wählte man Darsteller wie Ladislav Kriz, Edith Schultze-Westrum und Wolfgang Kieling. Beim Drehbuch zu "Das Haus in der Karpfengasse" handelt es sich um ein Werk von Kurt Hoffmann, und die Regie dieses 108-minütigen Films stand unter der Leitung von Kurt Hoffmann. Die Produktion des Films erfolgt 1963 in Deutschland. Zuschauer ab 12 Jahren können sich "Das Haus in der Karpfengasse" in unseren Kinos ansehen. Aus den Medien erfuhr man folgendes über den Film: Mit seinem Film über jüdische Familien im von Deutschen besetzten Prag überraschte "Lustspielregisseur Kurt Hoffmann seine Kritiker, die den Film prompt eine "Konzentrationslager-Operette" (Uwe Nettelbeck) schmähten. Erfahren Sie mehr zum Film im Internet unter imdb.com.